Stufen I - Animalismus
Thema 01/2015
Im Vordergrund der Medienwelt steht immer mehr der Genderwahn. Wir wollen dieses Thema darum einmal aus der vedischen Perspektive beleuchten.
Bei der vedischen Betrachtungsweise gehen wir zweckmäßigerweise von außen nach innen.
Rein äußerlich betrachtet sind die Menschen triebhafte Bioroboter. Man probiert, wie es sich anfühlt, etwas in die Körperöffnungen zu schieben etc. Dies kann man insbesondere bei Kleinkindern beobachten. Der Mund, die Nasenlöcher, die Ohren, das Geschlechtsteil, der Po; das ist interessant. Auch die sog. Erwachsenen der modernen Genderkultur bewegen sich offensichtlich auf dieser Ebene mit ihren Dildos und anderen Spielzeugen zur Bereicherung des Sexuallebens. Es ist eine äußerlich mechanistische und damit animalistische Kultur; wichtig ist, wie man miteinander Sex hat. Dieses Thema beherrscht heute den größten Teil der Unterhaltungsindustrie, und die Sprache entwickelt sich mehr und mehr in eine animalistische Richtung. Kaum ein Kabarettist kommt darum herum, seine Programme mit obszönen Formulierungen der Gossensprache "anzureichern".
Wir werden diese moderne Sprache hier nicht verwenden, weil Krishna-Culture von einem anderen Menschenbild ausgeht, wie man in den weiteren Beiträgen dieser Reihe sehen wird. Shri Krishna hält nicht viel von dem Dschungelcamp, in welches wir uns mehr und mehr gedrängt sehen.
ye hi samsparsa-ja bhoga
dukha-yonya eva te
ady-antavantah kaunteya
na tesu ramate budhah
Übersetzung dieses Verses 5.22 aus der Bhagavad-gita:
"Ein intelligenter Mensch schöpft nicht aus den Quellen des Leids, die aus der Berührung mit den materiellen Sinnen entstehen. O Sohn Kuntis, solche Freuden haben einen Anfang und ein Ende, und daher erfreut sich der Weise nicht an ihnen."
Kein Wunder ist es, wenn Islamisten Zulauf bekommen. Immer mehr Menschen suchen aufgrund der gesellschaftlichen Belästigung durch Animalisten Zuflucht in einer klar strukturierten sozialen Ordnung, wie sie der Islam darstellt. Mohammed verbreitete den Islam unter sehr animalistisch lebenden Menschen, um diesen eine Chance zur Bekehrung zu geben. Wir sollten uns schämen, dass wir jetzt Nachhilfe vom Islam bekommen müssen In einem Punkt hat unsere mehr und mehr umstrittene Bundeskanzlerin ja recht, wenn sie sagt, wir könnten doch unsere christliche Lebensweise ernster nehmen, um die Islamisten ins Leere laufen zu lassen. Ja, die Islamierung Europas ist spirituell gesehen eine Reaktion auf die Verkommenheit der westlichen Dekadenz. Nur wenn wir uns selbst reformieren, können wir die Islamisierung transzendieren und dem Islamisten freudig zurufen, dass wir schon längst die islamischen Vorgaben erfüllen und keiner Bekehrung bedürfen. Insbesondere müssten wir
- Gott anerkennen als höchste Instanz,
- unsere Ernährungsgewohnheiten reformieren (am besten Vegetarismus)
- Keuschheit praktizieren (schickliche Kleidung tragen, auf Seitensprünge und Sexorgien verzichten)
- an Gottesdiensten teilnehmen,
um nur die wichtigsten Punkte anzusprechen.
Wenn die Islamisten auf solch vor Tugend strahlenden Menschen treffen würden, müssten sie sich woanders betätigen!
Weitere Stufen eines möglichen Gesellschaftsspirits dann in den nächsten Beiträgen.
Ihr Diener
Parivadi das
P. S. Der Beitrag überzeichnet die Situation vor Ort - also außerhalb der Medien - bewusst, weil es eben propagandistisch in die dargestellte Richtung gehen soll. Die "Elite" möchte uns Untertanen zu Deppen degradieren, die ausschließlich an Sinnenbefriedigung interessiert sind, wobei dem Sexualbereich aufgrund der Stärke der sexuellen Energie die Schlüsselrolle zukommt.
|