Aufbruch jetzt!!!
Thema 1/2016
Die alternativen Medien berichten zurecht viel über die deutschen Dumpfmichel, die alles hinnehmen, was ihnen vom mainstream serviert wird. Ja, die Mehrheit der Menschen hierzulande scheinen resigniert zu haben:
1. Man kann wählen, was man will, denn Deutschland scheint tatsächlich nur eine Kolonie der global wirkenden Finanzoligarchen zu sein.
2. Im allgemeinen haben die verweichlichten Deutschen Hemmungen, wenn es wichtig wäre, auf die Straße zu gehen. Man bangt um sein Ansehen; ein typisch deutsches Verhaltensmuster. Obwohl man die Kriminalität der Eliten wahrnimmt, tut man nichts dagegen. Im dritten Reich war es ähnlich!
3. Sollen ruhig die Einwanderer das deutsche System übernehmen. Sie sind jung, vital und glauben noch an die Versprechungen aus dem gelobten Deutschland, die ihnen von der Bundeskanzlerin und dem Bundespräsidenten gemacht werden, incl. den Frauen hierzulande, die sich doch bereichert fühlen sollten, wenn so viele attraktive junge Männer einströmen!
4. Den Aussteigern ist bereits klar, dass das ganze politische Geschehen eine schlechte Inszenierung der globalen Eliten ist, und sie wissen, dass es gefährlich ist, das in der Öffentlichkeit publik zu machen, weil es so viele Auftragskiller gibt, die jeden umnieten können, der ein Hindernis für die Verwirklichung der globalen Machtansprüche darstellt.
So leben die meisten in einem geistigen Zustand der Resignation und Apathie dahin. Eigentlich ist diese Seinsverwirklichung ideal dafür, um die spirituelle Alternative zu wählen, denn die materielle Welt ist von ihrer Natur her tatsächlich eine Fata Morgana. Die Versprechungen, die hier gemacht werden, sind meist sehr problematisch, und ein andauerndes Glück kann hier nicht gefunden werden, egal ob es sich um ein sog. demokratisches System handelt oder um Sozialismus oder Vetternwirtschaft. Es sind immer die gleichen Eliten, die sich aufgrund ihres Karmas an der Spitze tummeln. Diese Glückspilze stecken noch tiefer im Sumpf der materiellen Falle fest als die Armen. Sie denken, das Glück sei mit Reichtum und Macht zu gewinnen und gehen oft noch weiter und verlieren sich in Exzessen aller Art. Ein Spiritualist hat Mitleid auch mit solchen Menschen.
Wenn man also verwirklicht hat, dass es in dieser Welt nichts bedeutendes zu erreichen gibt, kann man sich getrost auf den spirituellen Pfad machen.
"Solange wir das materielle Leben in Anbetracht der Leiden von Geburt, Alter, Krankheit und Tod nicht mit Pessimismus sehen, haben wir keinen Antrieb, im spirituellen Leben Fortschritt zu machen." Das erklärt uns Shrila Prabhupada in seinem Kommentar zum Vers 13.12 der Bhagavad-gita.
Ein guter Anfang ist gemacht, wenn man regelmäßig über die Eigenschaften Shri Krishnas meditiert und Seine Namen chantet, ob innerlich oder auch laut
Hare Krishna Hare Krishna
Krishna Krishna Hare Hare
Hare Rama Hare Rama
Rama Rama Hare Hare
Ein gutes Durchkommen im Neuen Jahr wünscht Ihnen
Ihr Diener
Parivadi das
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