Einstein´sche Albernheiten - Satire!!!
Thema 18/2012
c + c = c
Starker Tobak, oder, aber es sei so, so unser deutsches Genie!
Die Lichtgeschwindigkeit "c" sei die höchst mögliche Geschwindigkeit, so höchst persönlich von Albert festgelegt. Aber Gott hält sich nicht dran, denn unsere Gedanken sind flinker, nämlich unendlich schnell. Gedankenübertragung funktioniert ohne jede Verzögerung!
Die Relativisten stören sich nicht daran, dass in der normalen Welt eben 1 + 1 = 2 ist. Sie schweben in anderen Regionen und behaupten, man könne ohnehin nicht zweifelsfrei feststellen, ob sich etwas bewegt, dreht, beschleunigt oder eben ruht. Beispielsweise kann der Fahrgast im Bahnwaggon sagen, die Gegend um ihn herum fahre an ihm vorbei. Er (Sie) sitzt ja ruhig in seinem (ihrem) Sitz, oder. Da muss doch was dran sein: Das Obst fällt nicht von den Bäumen auf die Erde; nein der Grund bewegt sich zum Obst hinauf.
Ein festes Bezugssystem gibt es nicht. Jeder kann alles mögliche behaupten. Das heutige Chaos überall bestätigt dieses Durcheinander jedenfalls.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Satire nicht dem ein oder anderen Einstein-Verehrer zu nahe getreten sind. Das ist nicht unsere Absicht, weil wir die Verdienste Albert Einsteins um ein erweitertes Weltbild nicht übersehen möchten:
So zeigt seine Gleichung E = mc2, dass Materie nichts anderes als eine bestimmte Form von Energie ist. Das entspricht den vedischen Aussagen. Die materielle Energie ist letztlich eine Energie Gottes, die in vielgestaltiger Weise auftritt.
daivi hy esa guna-mayi
mama maya duratyaya
mam eva ye prapadyante
mayam etam taranti te
"Diese meine göttliche Energie, die aus den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur besteht, ist sehr schwer zu überwinden. Aber diejenigen, die sich Mir ergeben, können sie sehr leicht hinter sich lassen." (Bhagavad-gita 7.14)
Auch die Relativitätstheorien haben Impulse zu einer Bewusstseinserweiterung in die richtige Richtung gesetzt. So sind die Denkspiele Albert Einsteins durchaus berechtigt. Es trifft ja zu, dass es bei Erfahrungen immer darauf ankommt, von welcher Position aus man Vorgänge betrachtet. Jeder Betrachter kann also mit Fug und Recht sein Inertialsystem haben. Einstein ließ demgemäß auch das geozentrische Weltbild als gleichberechtigt neben dem heliozentrischen gelten!!!! Dies wird oft weggelassen, wenn man über Einstein spricht.
Was Einstein hoch angerechnet werden muss, ist seine Aussage im Zusammenhang mit der in seiner Zeit aufkommenden Quantenphysik, wonach Gott nicht würfelt. Auch das ist vedisch. Gott handelt planmäßig und nutzt auch die Quantenspielräume dazu, Seine Ziele zu verfolgen!!! Nichts ist blinder Zufall. Alles bis hin ins kleinste Detail hinein ist so gewollt und gefügt.
Also Danke Albert!
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