"In der materiellen Welt möchte jeder Materialist Glück erlangen und das Leid verringern, und er handelt daher dementsprechend. Im Grunde jedoch ist man nur so lange glücklich, wie man nicht nach Glück strebt; sowie man sich um Glück zu bemühen beginnt, stellen sich Leiden ein." (Shrimad Bhagavatam 7.7.42)
Elon Musk bemüht sich nun schon seit über drei Monaten darum, den kI-Salat in der amerikanischen Rentenversicherung zu berichtigen bzw. zu sortieren. Hier haben offensichtlich kriminelle Elemente die Software der Renten- Berechnung und - Auszahlung manipuliert. Millionen von Dollar werden monatlich an Verstorbene (über 150-jährige u. ähnlich Langlebige) überwiesen. So ist es eben, wenn man Maschinen unbeaufsichtigt machen lässt. kI ist tot und darum wesensgemäß nicht fähig, sich selbst zu korrigieren! Es ist unfassbar, dass die Weltmacht USA nicht fähig ist, korrekte Rentenbeträge an die wirklich Berechtigten zu überweisen. Es riecht nach systematischer Manipulation der Auszahlungssysteme. Ja, klar, die kI ist wie gesagt tot und kann demzufolge nicht verantwortlich gemacht werden, aber hinter der kI stehen bewusste Intelligenzen, eben die Menschen, die sich bereichern bzw. unfähig sind, die Auszahlungsmechanismen ordentlich zu überwachen und einzustellen; Das ist eine große Schande, und man hört zur Zeit fast nur noch die Neuigkeiten über das DOGE-Team um Elon Musk. Was ist denn da so kompliziert, diese Sachen zu ordnen? Krishna-Culture wettet, dass ein Putin solche Missstände binnen einer Woche berichtigt hätte. Es scheint so zu sein, dass die Maschinen bzw. ihre Programmierer unwillig sind, korrekt zu arbeiten. Wir finden das unfassbar und fühlen uns hinsichtlich unserer großen Skepsis gegenüber einer kI-Welt mehr als bestätigt. Herr Musk stottert vor sich hin, dass man Zweifel an seinem Genie bekommen könnte. Ehrlich gesagt tut uns Herr Musk leid, weil er keinen geraden Satz aussprechen kann. Er kann die großen kI-Misstände weder verständlich beschreiben noch sie beheben. Was soll das? Wer sperrt hier die ordnungsschaffenden Bemühungen um Herrn Musk. Da vergeht uns fast das Lachen angesichts dieses Kindergartens in staatlichen Behörden. Von einem normalen Bürger verlangt der Staat tausende von Eintragungen in elektronische behördliche Formulare, und wenn man auch nur einen Fehler macht stürzt die jeweilige software ab, und man darf von Neuem beginnen. Da vergehen oft Stunden vor dem PC, um auch nur ein Geschäft auszuführen. IST DAS ALSO DER kI-FORTSHRITT? Es ist einfach nur zum Lachen, wenn es nicht gleichzeitig traurig und unfassbar wäre. Es geht ja nicht um komplizierte Berechnungen sondern Algorithmen, die sogar ein kI-Anfänger in den Griff bekommen sollte. WARUM NIMMT MAN NICHT EINFACH EINE KASSE UND ZAHLT DAS GELD BAR AUS? Nein, es müssen Maschinen dazwischen geschaltet sein, weil Anonymität immer mehr das Gesicht der modernen Welt wird.
In einem Punkt hat Musk natürlich recht, nämlich dass die ausufernde Bürokratie immer mehr zur Bürde der Bürger und Unternehmer geworden ist. Wir drücken Herrn Musk die Daumen, dass er nun in Bälde die entscheidenden Reformen durchzusetzen imstande ist. Ein Wissenschaftler namens Parkinson formulierte im 20. Jahrhundert die bürokratische Gesetzmäßigkeit, die er wie folgt formulierte (Parkinsonsches Gesetz; das bekannteste von mehreren):
Eine Bürokratie neigt dazu, sich immer mehr mit sich selbst zu beschäftigen und sich auszudehnen. Wenn da z. B. drei Beamte sind fordern sie einen weiteren Beamten, der sich um ihre ordentliche Besoldung, Beförderungen etc. kümmert. So ein zusätzlicher Beamte erzeugt nichts nützliches für die Gesellschaft. Und er benötigt dann auch noch eine Vertretung, eine Sekretärin, die die Beamten mit Kaffee etc. versorgt. Der Autor dieses Beitrags hat eine Schwester, die in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Ausbildung als Verwaltungsangestellte in einer Stadtverwaltung erfolgreich absolvierte und gut abschloss. Sie berichtete von folgenden fast unglaublichen Zuständen in der Verwaltung:
Sie wurde fast täglich zum Einkaufen der Zwischenmahlzeiten (gerne als Brotzeiten oder Kaffeepausen bezeichnet) der Kollegen geschickt. Das dauerte meist den ganzen Vormittag: Wurstsemmel, Bretzeln und vieles verschiedenes Gebäck, je nach dem Geschmack der einzelnen Kollegen. Da muss man von Geschäft zu Geschäft gehen, warum eilen, wenn es auch gemütlich geht, und da kann man auch gleich seine eigenen Geschäfte erledigen. "Die Stunden bringen das Geld" sagen die Experten des Nichtstuns. Diese Dienst- bzw. Arbeitsstunden werden vom selbstverständlich kI-gesteuerten Stempelautomaten berechnet. Man hat da nicht viel zu befürchten, wenn man mal stundenlang im Außenbereich dahinbummelt. Da geht so ein Tag schnell rum, und der Feierabend lockt schon bei einer weiteren Kaffeepause um 15 Uhr, wo auch noch stundenlang Karten geklopft wurden (insbes. Schafkopfen!), jedenfalls als der Autor dieses Beitrags als Beamter tätig war (1981 bis 1990). Nicht ohne Grund "genießen" Verwaltungsangestellte oder Verwaltungsbeamte den Ruf, uneffektiv und träge zu sein!!!
Also, halten wir fest, dass die kI-gesteuerte Rentenverwaltung völlig versagt (hat) bzw. fremdgesteuert wird (worden ist), zum Nutzen von Nichtberechtigten! Dies gilt leider auch für andere Bereiche der US-Verwaltung, insbes. der Zubilligung von Geldern der Entwicklungshilfe (USAID). Hier sind die Missstände so groß, dass man es kaum fassen kann. Die Gelder fließen nicht zu den nützlichen Entwicklungshilfe-Projekten sondern bleiben auffällig häufig im Bürokratie-Sumpf stecken: Die Gelder werden von Amt zu Amt geleitet, denn die Verwaltung ist meist vielschichtig, so dass niemand mehr so recht wissen will oder kann, in welcher Tasche das Geld zuletzt gelandet ist; Solche Unklarheiten sind der ideale Nährboden für Korruption!!!
Leider machen sich die kI-Schlamperreien nicht nur in Verwaltungssystemen bemerkbar sondern in vielen weiteren Bereichen unseres täglichen Lebens. Besonders youtube ist von kI-Sprachsystemen befallen. Mehr als jedes zweite Video ist mit einer kI-Sprach-Software unterlegt. Die Texte werden eintönig heruntergeleihert, und man bemerkt halt, dass da viele Sprachdetails auf der Strecke bleiben. Schade, dass die Menschen sich so in die sterile kI-Welt locken lassen. Die Programmierer können sich noch so anstrengen, menschliche Regungen mittels Sprachsoftware nachzuahmen. Für einen Herzensmenschen sind Roboter nun mal keine Alternative sondern eine Zumutung.
Krishna-Culture bleibt sich treu, ist also weiterhin kI-skeptisch und rät den Bhakti-Yogis, sich von kI-Illusionen fern zu halten. Je mehr Skeptiker es gibt, desto mehr besteht die Chance, dass wir zu herzlichem zwischenmenschlichem Verhalten zurückfinden.
Selbst bei den Hare-Krishna-Anhängern gab es kI-Blüten folgender Art zu bemängeln:
Anfang des 21. Jahrhunderts gab es Roboter, die den Hare-Krishna-Maha-Mantra geleihert haben: