Wer's glaubt wird selig
Thema 22/2010
Der Stern veröffentlichte am 27.05.2010 im Heft 22/2010 den Beitrag "Der Preis ist billig aber das Fleisch ist schwach".
Hier ein Zitat der Einsichten der Autoren Michael Streck und Stephan Draf:
"Vorab an alle Vegetarier, Veganer und passionierten Salatverzehrer: Ohne Fleisch kein Mensch, kein Homo Sapiens. Ohne Fleisch wären wir noch Affen. Wr würden unsere Vorfahren durch die Steppe krauchen, Früchte klaubend, Gräser kauend. Die Evolution sah es dann doch anders vor, und die Vorfahren richteten sich auf und liefen und aßen totes Wild - Gazellen, Gnus oder Büffel - und damit Proteine, die pure Energie. Sodann wuchs das Hirn und wuchs und wuchs, während der Mensch zu jagen lernte und zu fischen, sich das Tier untertan machte, mit ihm lebte, es nutzte und verzehrte und verehrte. So weit so gut. Binnen einer Million Jahre verdreifachte sich das Gehirnvolumen dank Proteinkonsum und Selektion - der Primat Mensch und Omnivore, ein Allesfresser."
Also das bedeutet, dass das Gehirn größer wird, wenn man Fleisch ist! Wunderbar nicht? Fleischkonsum macht aus dem Tier eine intelligente Spezies.
Wir können dem nicht zustimmen; Ja es ist schon himmelschreiend, was hier für ein Unsinn verbreitet wird.
Tatsache ist: Die fleischfressenden Menschengattungen hatten stets Gesundheitsprobleme, weil der Körper eben nicht dafür ausgelegt ist, schon gar nicht für rohes Fleisch. Wie sollte ein vegetarischer Vorfahr auf rohes Fleisch umgestiegen sein, denn auf gekochtes, gebratenes oder geröstetes Fleisch konnten ja die Tiere nicht zurück greifen, denn sie kannten diese Verfahren ja nicht.
Der Darwinismus treibt immer seltsamere Blüten. Zum Glück gibt es Wissenschaftler, die die Nase voll haben:
Dieser youtube-Beitrag zeigt auf, was wir von der Evolutionstheorie zu halten haben: klick
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