Aufbruch Jetzt

Thema 23/2014

Es ist meistens nicht so leicht, die angestammten Standorte aufzugeben, wo wir möglicherweise schon so lange lagern und unsere Existenz "genießen". Wir wurden wie Sondermüllteile von verschiedenen mainstream-Leittieren mit auf uns zugeschnittenen Parolen dort hin gelockt; nach dem altbewährten Prinzip des Teilens und Herrschens.

Jetzt ist es Zeit aufzubrechen, denn die Lügen und Absurditäten, die das noch vor sich hin vegetierende System aufrecht halten, werden immer mehr sichtbar und entlarvt. Unser Menschsein wird uns unmittelbarer bewusst, unsere Bedingtheit und die damit zusammenhängenden Grundfragen, die immer noch - seit es uns gibt - entscheidend dafür sind, wie es mit jedem einzelnen von uns weiter geht:

Wo suchen wir Zuflucht? Beim Sozialstaat, den Linken, den Rechten, bei unserem Chef oder unserer Chefin, beim Papst, im Gebet oder bei einer von uns geliebten Person oder Vereinigung; vielleicht bei uns selbst, in Drogen, Größenwahn, Fußball- oder Rockstars? Welches Cocktail darf es sein? Das Fernsehen befriedigt auch nicht unbedingt.

Die Situation ist ideal, um es mal mit der Reise nach Innen zu versuchen, nach Innen, wo auch Paramatma, die Überseele, seit Ewigkeiten auf unsere Umkehr wartet und diese unterstützt, sobald wir ernsthafte Schritte dahin gehend unternehmen.