Der Hausaltar
Thema 27/2022
Nachdem wir im letzten Beitrag dazu aufgerufen haben, unser schweres Gepäck auszudünnen möchten wir jetzt aufzeigen, welche grundlegenden Schritte ein neues spirituell leichteres Leben einleiten können. Wir fragen uns zu Beginn der Neuorientierung, welches Ziel wir ansteuern sollen:
Wir wurden im allgemeinen zu einer relativistischen Sichtweise erzogen, aus deren Perspektive alles geht und nichts wirklich hervorgehoben werden soll; alles woke; freie Wahl des Geschlechts jetzt einmal jährlich möglich, so das neueste Gesetz der BRD-Regierung! Männer sollen sich keinesfalls mehr wie Kavaliere benehmen, und für Frauen gilt es geradezu als Todsünde, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern! Weltanschaulich gesehen ist es heute nicht erwünscht, sich einem klaren Pfad zu verschreiben; Denn alle Wege führen ja angeblich zum selben Ziel! In diesem modernen Einheitsbrei sieht man (sie) kaum noch strahlende enthusiastische Gesichter; Alles wird mehr oder weniger gelangweilt zur Kenntnis genommen; auch wenn es der größte Blödsinn ist!
In ihrem nichtssagenden relativistischen Umfeld haben die Menschen mehr und mehr ihre Individualität mit ihren Ecken und Kanten eingebüßt, gerade gut dafür geeignet, der von dunklen Kräften geplanten transhumanistischen Agenda als Sklaven zu dienen.
Um wieder Form zu gewinnen ist es ein effektives Mittel, sich ein klares transzendentales Ziel zu setzen, einen Hausaltar einzurichten, der dieses Ziel repräsentiert! Stellen Sie auf den Altar z. B. Ihr Lieblingsbild der Höchsten Persönlichkeit Gottes, Shri Krishna. Dort können Sie beten, Räucherwerk abbrennen oder/und schöne Blumen hinstellen, um wieder direkt mit dem allmächtigen allwissenden Gott zu kommunizieren und mit Ihm gemeinsam Ihr Leben zu meistern! Sie werden sich wundern, wie unmittelbar diese Maßnahme ihre Lebensqualität anhebt, besonders wenn sie mit Vertrauen in das allgütige Wesen Shri Krishnas praktiziert wird.
Ihr Diener
Parivadi dasa
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