Versöhnung, das Gebot der Stunde

Thema 35/2016

Nachdem wir mit einigen der letzten Beiträgen eine etwas rechthaberische Stimmung erzeugt haben, gehen wir jetzt im Interesse gemeinsamer religiöser Bemühungen zur Beeinflussung des globalen Weltgeschehens nun dazu über, uns streng nach den Vorgaben von Seiner Göttlichen Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada zu richten, der niemals unnötige Debatten über theologische Details in der Öffentlichkeit geführt hat. Dies führt nur zu Ärger, Verdruss und einer spirituellen Schwächung aller Beteiligten. Shrila Prabhupada bat die Christen einfach nur, die Schlachthäuser zu schließen, um auch mit den Tieren Frieden zu schließen! Dies soll ab heute hier das Motto auf dieser Webseite sein und bleiben. Der höchste Herr ist nicht daran interessiert, dass wir im Kali-Yuga zusätzliche Streitigkeiten vom Zaum brechen, nur um als theologische Sieger vom Platz zu gehen. Der Autor der streitbaren Beiträge bittet hiermit jeden um Entschuldigung, dem er durch die detailierten Abhandlungen Zeit für Gebet oder andere Gottesdienste gestohlen oder gar individuell Verwirrung gestiftet hat. In diesen Zeiten hat es keinen Sinn, konfessionelle Konflikte zu schüren. Wir sind alle Teile der höchsten Quelle und damit Brüder und Schwestern.

Wir sollten gerade in der derzeit äußerst brenzligen Weltlage in gegenseitigem Respekt zusammen stehen und für alle gefallenen Seelen beten, damit diese sich auf ihre individuelle Weise mit dem Höchsten versöhnen mögen. Unsere Gebete gelten besonders auch für die in hoher Verantwortung stehenden Persönlichkeiten wie Wladimir Putin, Angela Merkel usw.