Die göttliche Ordnung
Thema 37/2011
Nach einem kleinen Vorgeschmack, den wir in Thema 36 gegeben haben, soll nun rasch auch etwas schlagkräftiges präsentiert werden, was das vorherrschende relativistische Weltbild erschüttert. Das ist nicht einfach, weil die meisten alternativen Quellen in englischer und oft schwer verständlicher wissenschaftlicher Sprache verfasst sind. Trotzdem hier jetzt einfach mal was zum Verdauen:
Galilei lag mit seiner Ansicht, die Erde bewege sich um die Sonne, falsch! Der Mut, eine solche Aussage hier zu machen, resultiert aus der Lektüre Galilei was wrong, ISBN 0-9779640-0-0 (s. http://galileowaswrong.blogspot.com/p/summary.html). Es gibt nämlich eine stattliche Anzahl von Hare-Krishna-Anhänger, die über die offenbarte Kosmologie der eigenen Tradition lieber schnell hinweg gehen, weil sie eben von klein auf indoktriniert wurden, das geozentrische Weltbild als überkommen anzusehen. Auch der Autor dieses Beitrags kam beim Studium des fünften Cantos des Shrimad Bhagavatam in einen Gewissenskonflikt: Wie kann ich einer Tradition folgen, die behauptet, das Universum sei relativ klein, die Erde sei in der Nähe des Zentrums angesiedelt, von der Sonne täglich umkreist???? Nun, es gibt hierfür wissenschaftliche Beweise:
Hier einige Zitate anerkannter Wissenschaftler:
“I have come to believe that the motion of the Earth cannot be detected by any optical experiment.” Albert Einstein; “Briefly, everything occurs as if the Earth were at rest…” Henrick Lorentz; “There was just one alternative; the earth’s true velocity through space might happen to have been nil.” Arthur Eddington; “The failure of the many attempts to measure terrestrially any effects of the earth’s motion…” Wolfgang Pauli; “We do not have and cannot have any means of discovering whether or not we are carried along in a uniform motion of translation.” Henri Poincaré; “A great deal of research has been carried out concerning the influence of the Earth’s movement. The results were always negative.” Henri Poincaré; “This conclusion directly contradicts the explanation…which presupposes that the Earth moves.” Albert Michelson; “The data were almost unbelievable… There was only one other possible conclusion to draw that the Earth was at rest.” Bernard Jaffe; “…nor has any physical experiment ever proved that the Earth actually is in motion.” Lincoln Barnett.
Es war der viel gerühmte Albert Einstein, der Anfang des 20. Jahrhunderts das Michelson-Morley-Experiment von 1887 interpretierte, welches eine Bewegung der Erde im Raum nicht im geringsten erbrachte. Es ergab sich keine Verschiebung der Lichtwellen durch den Fahrtwind der Erde durch den Äther. Das durfte nicht so sein, hätte man doch das gesamte moderne Weltbild rückgängig machen müssen. So musste eben eine neue Theorie her: "Es gibt gar keinen Äther im Raum, der die elektromagnetischen Wellen trägt." Damit gab es auch kein Bezugssystem mehr, zu welchem die Ausbreitung der Wellen gemessen werden könnte. Die Relativitätstheorie war geboren, und die Relativisten verliehen dem Urheber den Nobelpreis. Albert Einstein zweifelte oft an seinen Theorien, besonders im späteren Verlauf seines Lebens. Im heutigen Schulunterricht jedoch sind solche Zweifel äußerst unerwünscht. Der Autor dieses Artikels hat für eine Facharbeit zu diesem Thema die Note Eins mit Stern erhalten.* Das war im Jahr 1980 als er noch ein gläubiger Relativist war. Wenn man erst einmal im relativistischen Denken gefangen ist, kommt man nicht sehr leicht wieder heraus. Daher sei den Autoren des Werks Galilei was wrong gedankt. Obwohl die christliche Sichtweise des Kosmos nicht in jedem Detail mit der vedischen Version übereinstimmt, so gibt es erstaunliche Parallelen, z. B.:
- Es gibt den Weltäther, der das absolute Bezugssystem einer jeden kosmologischen Betrachtung sein muß.
- Das Universum ist viel viel kleiner als zur Zeit angenommen wird.
- Die Erde befindet sich zumindest nahe am Zentrum des Universums.
- Die Erde dreht sich nicht um sich selbst.
- Die Sonne umrundet täglich die Erde.
- Das Universum ähnelt einem Spiegelkabinett (wir beobachten den sog. Spiegeleffekt, der ins unendliche zu führen scheint).
Einige dieser Dinge sollen in späteren Beiträgen beleuchtet werden.
Ihr Diener
Parivadi dasa
*P.S.: Der Autor erinnert sich, dass die Theorien von Albert Einstein unlogisch und letztlich nicht nachvollziehbar schienen. Man konnte gut damit prahlen, jedoch sie eben nicht verstehen. Heute kann man getrost sagen, dass der Grund des Kopfzerbrechens darin liegt, dass die Relativitätstheorien unwahr sind.
|