Die Trompete Gottes

Zeitenwende

Thema 38/2019

Aus aktuellem Anlass ein Hinweis auf die letzte Rede des US-Präsidenten vor der UN:

Aktuelle Trump-Rede

Wir mischen uns als Vaishnavas grundsätzlich nicht in tagespolitische Angelegenheiten ein, jedoch verfolgen wir schon auch den Weltenlauf im allgemeinen, weil der Gang der Dinge als Indiz für die Entwickung des kollektiven Bewusstseins herangezogen werden kann. Die letzte Trump-Rede vor der UN scheint uns nun in unserer Voraussicht zu bestätigen, dass die Menscheit seit dem Erscheinen Shrila Prabhupadas in New York 1965 bereits erheblichen spirituellen Fortschritt gemacht hat.

Die Indizien für die Zeitenwende, die wir in dieser absolut außergewöhnlichen Rede sehen sind:

- Trump betont das Subsidiaritätsprinzip, fordert die Staaten auf, sich zu allererst um ihre eigenen Belange zu kümmern!

- Er erläutert, dass die sozialistische Globalisierung ein Irrweg war und stellt sich entschieden dagegen!

- Er lässt durchscheinen, dass er im Vertrauen auf Gott diesen radikalen Kurs der größten Weltmacht durchzuziehen gewillt ist.

Wir stimmen mit den wichtigen Aussagen dieser Rede überein und wünschen Herrn Trump Gottes Segen, den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen zu können.

Kein Wunder, dass das alt eingesessene Establishment Trump am liebsten tot sehen möchte. Er fährt ihnen mehr und mehr frontal in die Parade! Mit diesem Präsidenten wird es keine Gängelungs-NWO geben; Es gibt jetzt allen Grund, positiv in die Zukunft zu blicken.

Das heißt natürlich nicht, dass nun das Paradies auf Erden geschaffen werden kann:

Geburt, Tod, Krankheit, Alter und materielle Schwierigkeiten aller Art werden uns bei unserem zeitweiligen Aufenthalt auf dem Planet Erde weiter begleiten, jedoch steht nun eine etwas mildere Leidensphase bevor. Das kann man klar sehen. Mal sehen, ob die machtgierigen Globalisten Trump aus dem Weg räumen können. Das wäre ein möglicher Rückschlag, jedoch scheint Trump keine Angst zu haben, obwohl er sich auf extrem dünnem Eis bewegt. Respekt vor diesem mutigen Mann! Möge Shri Krishna ihm auf diesem Freiheitskurs für die Völker der Erde viel Kraft geben!

Wir wollen zum Schluss beleuchten, welches Verhältnis das Vaishnavatum zum Lauf der Welt hat: Wer sich grundlegend mit den Veden beschäftigt hat weiss, dass Shri Vishnu den allmächtigen Überblick über den Kosmos hat und die Welt in einer für die Bewohner des Universums vorteilhaften Art und Weise ausbalanciert. Dabei regiert Shri Vishnu nicht direkt. Er greift nur ein, wenn die prominenten Weltenführer versagen oder Shri Vishnu zur Hilfe rufen. Es ist Lord Brahma, der die Exekutive im Universum anführt. Lord Brahma ist selbst ein Vaishnava, wird also von Shri Vishnu in Angelegenheiten der Schöpfung inspiriert. Insofern besteht also eine indirekte Verbindung des Vaishnavatums zu weltlichen Angelegenheiten. Die Vaishnavas sind also keine weltflüchtigen Sonderlinge, sondern freuen sich mit Lord Brahma und dessen Helfern, wenn sich die weltlichen Angelegenheiten zugunsten einer freiheitlichen Selbstverwirklichung der Menschen entwickeln.

Darum ist z. B. der indische Premierminister Narendra Modi, ein Vaishnava, einer der besten Freunde Donald Trumps. Sie trafen sich kürzlich. Hier ein Link zu diesem Treffen:

Präsident Trump trifft den indischen Premierminister Narendra Modi

Ihr Diener

Parivadi dasa