"Weil die Dämonen, die sich selbst ausgeliefert sind und die keine Intelligenz besitzen, sich nach solchen (gottlosen) Schlussfolgerungen richten, gehen sie unheilvollen, abscheulichen Tätigkeiten nach, die dafür bestimmt sind, die Welt zu zerstören." (Bhagavad-gita 16.9)
Schon immer fragten sich Theologen, wo das Böse herrührt. Ist hier ein von Gott unabhängiger Gegengott am Werk, oder gründet das Böse sogar in Gott Selbst? Zu dieser beliebten und schwierigen Frage möchten wir lediglich ein paar Anhaltspunkte geben, die uns weiter führen können:
Auf dumme Ideen kommen wir besonders dann, wenn wir Langeweile, Lustlosigkeit und Frust verspüren:
- Der unbeschäftigte Geist ist die Werkstatt des Teufels.
- Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann geht er aufs Glatteis.
So können wir sehen, dass viele Angehörige des Geldadels in ihrem Überfluss auf die abscheulichsten Ideen kommen, z. B. den Plan, große Teile der Menschheit systematisch umzubringen. Herr Harari, der Adjudant des berüchtigten Klaus Schwab, sagt ja in der Öffentlichkeit schamlos, die meisten Menschen seien überflüssig und damit nur unnötiger Ballast für die "Auserwählten". Die Bösen sind offensichtlich von der spirituellen Quelle abgeschnitten, weil sie ihre ganze Existenz auf Gottlosigkeit gebaut haben. Sie sind seelisch total verarmt, und dies ruft Frust hervor, eine explosive Grundlage für weitere Kicks, die sie sich geben wollen, z. B. mittels Menschenopfern, Weltbeherrschungsphanthasien und grässlichen Erfindungen im Rahmen des sog. Transhumanismus und der digitalen Versklavung der Menschen mittels der modernen Chip-Technologie.
Die Ursache des Bösen ist somit nichts anderes als die Fortführung des ursprünglichen Fehlers, nämlich der Abwendung von der Quelle. Je länger diese Trennung anhält, desto mehr geraten die Seelen auf die schiefe Bahn.
Ihr Diener
Parivadi dasa