"Niemals gab es eine Zeit, als Ich oder du oder all die Könige nicht existierten, und ebenso wird niemals einer von uns aufhören zu sein." (Bhagavad-gita 2.12)
In diesem beliebten Vers der Bhagavad-gita betont die höchste vedische Autorität, Shri Krishna, unsere ewige Individualität. Dies ist höchst aufbauend und befreit uns von der Angst, etwas zu versäumen, wenn sich die Lebensumstände ändern. Wir werden unsere Liebsten niemals verlieren, denn sie sind im göttlichen Urgrund geborgen, und wir werden sie wieder treffen; Es finden in der Transzendenz ekstatische Wiederbegegnungen statt; Je höher die Ebene, desto intensiver und reichhaltiger sind solche Szenen! Wenn wir mit Shri Krishna leben, Ihn mit in unser Leben einbeziehen, wird Er diese Erlebnisse aufgrund Seiner Allmacht arrangieren!!! Das ist eine völlig natürliche Angelegenheit, denn Shri Krishna ist nun mal unser aller Ausgangspunkt, zu welchem wir eine ewige Beziehung haben.
Diese einfache Theologie ist den "Armen im Geiste" lieb und leicht verständlich, während verkopfte Charaktere in ihren grauen Gehirnwindungen feststecken und zu keinem befriedigenden Resultat kommen, solange sie sich nicht herablassen und mit den Vaishnavas Liebesfeste feiern. Lasst uns zusammen feiern, gerade jetzt in der Weihnachtszeit, zusammen mit dem Höchsten Herrn, in spiritueller Freiheit und zunehmender Selbsterkenntnis, die uns von Shri Krishna entsprechend unserer Hingabe geschenkt wird!!!
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir beim Prozess der Selbstfindung nicht vergewaltigt werden sondern freundlich an der richtigen Stelle zum Einsatz kommen. Nehmen Sie einfach an den Hare-Krishna-Liebesfesten teil, um dort starke spirituelle Impulse zu erfahren, die Sie näher zu Ihrer wahren Natur führen werden!
Es geht hier nicht darum, diejenigen zu verführen, die bereits in einer spirituellen Familie geborgen sind. Es gibt viele Wohnungen im Königreich Gottes, und Krishna-Culture maßt sich nicht an, die allein seligmachende Heimat zu repräsentieren! Aber wir bieten diesen vedischen Weg umsonst an, der mit dem Chanten des Maha-Mantras beginnt, der vom goldenen Avatara im 15. Jahrhundert angestimmt wurde, um Frieden und Glück zu fördern:
