Von wegen künstliche Intelligenz
Thema 48/2019
Heutzutage übertreffen sich die Politiker gegenseitig mit dem Gerede über die Wichtigkeit künstlicher Intelligenz:
Ja, die Rebellen gegen die göttliche Ordnung versuchen andauernd, den Schöpfer aller Dinge zu übertreffen, um sich selbst als Götter beweihräuchern zu lassen. Sie schaffen nun die Ersatzgottheiten Jiri und Sophia. Da fragen wir zurück, warum sie keine besseren Ideen haben? Sie ahmen ja nur das - mehr schlecht als recht - nach, was bereits vorhanden ist und nennen es dann großspurig künstliche Intelligenz und dergleichen. Warum heiraten sie dann ihre Roboter nicht, wenn diese doch so gut sind?
Es gibt eben nun mal keine künstliche Intelligenz, weil immer nur bereits natürlich vorhandene Intelligenz kopiert wird. Ein Dummkopf wird nichts besonders gutes schaffen können. Woher kommt denn die Intelligenz des oder der Intelligenten? Da sagen sie, dass sich diese im Laufe der Zeit selbst organisiert habe; darwin’scher Schwachsinn also!
Können diese überintelligenten Ersatzgötter etwas schöneres als eine wunderbare Frau oder einen Superhelden erschaffen? Nein, denn dummerweise erliegen auch die hochintelligentesten Rebellen der materialistischen Fata Morgana und verstricken sich mit Frauen etc. Offensichtlich kontrolliert hier eine wirklich höhere Intelligenz (Gott) das Verhalten auch der schlauesten Möchtegerne. Sie alle können sich in ihrem materialistischen Größenwahn selbst nicht retten. So ist das eben, wenn man verbohrt ist.
daivi hy esa guna-mayi
mama maya duratyaya
mam eva ye prapadyante
mayam etam taranti te
"Diese Meine göttliche Energie, die aus den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur besteht, ist sehr schwer zu überwinden. Aber diejenigen, die sich Mir ergeben, können sie sehr leicht hinter sich lassen." (Bhagavad-gita 7.14)
Ihr Diener
Parivadi dasa
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