Der Fortschritt fordert seine Opfer
Thema 48/2021
Gerade im deutschen Kulturraum glauben die Menschen an den unaufhaltsamen Fortschritt. Seit der sog. Aufklärung im 17. Jahrhundert wird uns eingeredet, der Mensch könne mittels der wissenschaftlichen Methode alles erreichen: Ob Mondlandungen, Klimaänderungen oder Unsterblichkeit, die materialistischen Phantasten lassen sich kaum bremsen.
Sie möchten den naturgegebenen biologischen Körper des Menschen immer mehr mit ihren technischen Erfindungen verbessern, jetzt eben sogar auf der Zellebene mittels Genmanipulation. Die Fortschrittsgläubigen staunen mit Ehrfurcht vor den Errungenschaften ihrer Götter und lassen sich gerne die Substanzen spritzen, deren Zusammensetzung und Wirkung sie in keinster Weise einschätzen können. Dieser blinde Fortschrittsglaube hält große Teile der Bevölkerung gefangen, und viele viele werden aufgrund ihres Irrglaubens ihre Gesundheit und ihr Leben einbüßen. Lieber sterben als zugeben, dass man sich geirrt hat. Das ist die Falle, in der sich die meisten verfangen haben.
Im Grunde sind negative Nebenwirkungen bei schulmedizinischen Behandlungen nichts neues!!! Man erinnere sich an den Contergan-Skandal in der Nachkriegszeit, bei dem es zu unzähligen Missbildungen bei Neugeborenen und auch vielen Totgeburten kam. Der wissenschaftliche Fortschrittsglaube fordert seine Opfer, ähnlich wie einst Moloch in Babylon. Der Stolz der Fortschrittsgläubigen auf ihre Zugehörigkeit zu einem intelligenten Volk ist leider sehr fundamental mit deren materiellem Ego verschweißt, so dass sog. Aufklärungsversuche fast aussichtslos erscheinen. Es kann und darf nicht wahr sein, dass sich all diese in der Öffentlichkeit verehrten "Wissenschaftler" irren. Jedoch gibt es eben auch echte Alternative, zum Beipiel Dr. Stefan Lanka, der die etablierte "Wissenschaft" das Fürchten lehrt.
Bravo Herr Dr. Lanka!!! Hier ein kurzer Beitrag dieses mutigen Forschers.
Bitte bewahren Sie Ihre Ruhe und vor allem Ihr Gottvertrauen!
Ihr Diener
Parivadi dasa
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