Re: Der Fall

Krishna-Bewusstsein

Geschrieben von Bhaktin Geli am 08. August 2005 23:13:

Als Antwort auf: Re: Der Fall geschrieben von alex am 08. August 2005 14:51:

@Haribol lieber Alex,

immerhin war es Srila Prabhupada, der die Iskcon hier im Westen gegründet hat, und uns die Möglichkeit gegeben hat, uns Krishna zu nähern.

Srila Prabhupada hat uns einige wenige Regeln und Reglementierungen mit auf den Weg gegeben, damit es uns möglich ist, Krishnabewusst zu werden. Wenn jemand dem nicht zustimmen kann, dann steht es ihm doch frei, sich anders zu orientieren. Wenn er eh mit der Iskcon „nichts mehr am Hut hat“, was macht es ihm dann aus, was ihre Mitglieder von ihm denken?

Zu Srila Prabhupadas Vorschriften gehört es nun einmal, dass wir 16 Runden chanten. Wer weiß, was das bewirkt, der strengt sich von selbst an, dieses Soll zu erfüllen. Wem es nichts gibt, der lässt es einfach sein.

Krishna hat uns unseren freien Willen gegeben. Wir können uns in jeder Minute für oder gegen ihn entscheiden. Wer also zwingt jemanden, sich Srila Prabhupadas Regeln zu unterwerfen?

Es wird keiner gezwungen, sich seinen Ratschlägen zu beugen. Krishna hat uns so viele Möglichkeiten gegeben. Jeder kann das tun, was er tun möchte. Warum also muss irgend jemandem ein Vorwurf gemacht werden?

@Parivadi, ich finde es ganz toll von dir, dass du solche Diskussionen, anders als in anderen Foren, so souverän zulässt.

Liebe Grüße Geli



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